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Die Flusel und der Quirlequitsch

Die Flusel und Mafifu lernen einen neuen Freund kennen und treffen auf ein Ungeheuer.

Die Flusel war sofort in hellster Aufregung, sie war so außer sich, dass sie sofort auf das Haus zustürmte und bei der ersten Möglichkeit in einen Türpfosten biss.

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Ohne darüber nachzudenken, begann das große Fressen. Mafifu, die Schwierigkeiten hatte hinterher zu kommen, schrie wie am Spieß:

 

„STOOOOOPPPPPPP! TU DAS NICHT!“

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Doch zu spät, die Flusel hatte schon die Backen voll und in diesem Moment ertönte eine alte, krächzende Stimme aus dem Inneren:

 

„Knusper, knusper, knäuschen, wer knuspert an meinem Häuschen?“

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Da wurde die Flusel stutzig, spuckte den Lebkuchen aus und sagte zur Maus:

 

„Los komm, gnnnn, lass uns lieber gehen, auf sowas habe ich nicht schon wieder Lust, blaaaa!“

 

„Ja da hast du wohl recht, los, lass uns flinke Füße machen. Nicht das wir wieder mit einem Fluch belegt werden…“ (siehe „Die Flusel und der Fluch des Mondes“, Seite 31)

 

„Grrrr, ja, dann am besten noch mit dem Fluch des Esels oder sowas.“

 

„Muahhhh, na du kommst wieder auf Ideen“, staunte die Maus über die blühende Fantasie ihres Freundes.

 

„Mmh, gnnnn, obwohl ich glaube, das wäre mal was, hi hi hi.“

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Mit dem Schrecken dieses Gedankens, begannen sie auch schon zu rennen, bis das Knusperhäuschen hinter ihnen verschwand. Diese Gefahr war also gebannt und alles schien wieder friedlich zu sein. Doch ein neuer Schrecken sollte den kleinen Flitzern schon bevorstehen.

Denn einige Momente später hörten sie in der Ferne ein furchteinflößendes Rumpeln.

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